dieBasis wird gerade zur neuen politischen Kraft und vereint Menschen, die in Frieden und Freiheit leben und miteinander bessere Entscheidungen treffen möchten.
Am 4. Juli 2020 wurde dieBasis mit 45 Mitgliedern als Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz dieBasis, gegründet. Inzwischen fand die Gründung von Landesverbänden in allen 16 Bundesländern statt und die aktuelle Mitgliederzahl (Stand 09.08.21) beträgt nunmehr 25.038.
DieBasis ist eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss. DieBasis ist eine Partei im Aufbau, sie hat sich die Struktur der vier Säulen gegeben, auf denen ihre Politik fußt und sich basisdemokratisch entwickelt.
Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz:
Die Säule der Freiheit
Die Freiheitsrechte, die im Grundgesetz verankert sind, sind unser höchstes Gut. Sie sind die Voraussetzung und der Raum für unsere Entfaltung und ständige Weiterentwicklung auf allen Ebenen (körperlich, geistig, seelisch).Wir entscheiden selbstverantwortlich und angstfrei, was die Erde, die lebendige Natur und uns Menschen betrifft, ohne dabei die Freiheitsrechte der anderen zu verletzen. Der Staat und seine Organe haben die Grundrechte zu achten, zu gewährleisten und jederzeit den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu wahren.
Die Säule der Machtbegrenzung
Der Einsatz von Macht zur Gestaltung und Entwicklung des Gemeinwesens ist nötig und sinnvoll. Die Übertragung von Macht durch den Souverän, das Volk, an Personen und Instanzen soll in allen Funktionen und Ämtern begrenzt sein. Die Gewaltenteilung muss stets gewährleistet sein, unabhängige Medien haben umfassend und wahrheitsgemäß zu informieren. Wir stehen ein für maximale Transparenz des politischen Handelns, die Ergänzung der parlamentarischen Demokratie durch Verfahren der direkten Demokratie und das Einbeziehen von interdisziplinären Gremien in Entscheidungen von gesellschaftlicher Tragweite.
Die Säule der Achtsamkeit
Das Menschsein und die Beachtung der Menschlichkeit gehören zu dem Fundament einer freiheitlichen Gesellschaft. DieBasis lebt einen liebevollen, achtsamen Umgang innerhalb und außerhalb der Partei, der Natur und allen übrigen Lebewesen. Achtsam sein bedeutet aktives Zuhören und die Regeln der wertschätzenden Kommunikation zu erlernen, zu beachten und anzuwenden.
Die Säule der Schwarmintelligenz
DieBasis gestaltet Politik durch die Weisheit der Vielen. Die Entwicklung einer starken und stabilen Gesellschaft erfordert die direkte und gleichberechtigte Beteiligung ihrer Bürgerinnen und Bürger. Um leistungsorientierte Ideen und Vorschläge umzusetzen nutzt dieBasis viele verschiedene Sichtweisen. Mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel will sie allen Bürgern ermöglichen, ihre Fähigkeiten und individuellen Potenziale einzubringen.
DieBasis macht transparente Politik, entwickelt direkte Demokratie für alle und vertraut in das Wissen und die Erfahrung der Menschen. Gemeinsame Entscheidungen sind bessere Entscheidungen. Aus diesem Grund will dieBasis die Basisdemokratie als das politische Modell von morgen etablieren. Basisdemokratie ist Machtbegrenzung.
dieBasis im Ennepe-Ruhr-Kreis
Der Kreisverband Ennepe-Ruhr-Kreis wurde am 06. März 2021 gegründet. Zum Ennepe-Ruhr-Kreis gehören zwei Wahlkreise:
Ennepe-Ruhr-Kreis I (138: Hagen, Breckerfeld, Gevelsberg, Schwelm, Ennepetal)
Ennepe-Ruhr-Kreis II (139: Hattingen, Herdecke, Sprockhövel, Wetter, Witten).
Für den Bereich 138 tritt als Kandidat der Basisdemokratischen Partei Herr Markus Effenberger an, er ist 41 Jahre alt, arbeitet als Softwareentwickler und lebt in Beziehung mit einer Flüchtlingsfrau. Herr Effenberger hat bereits Erfahrung in der Politik sammeln können und gehörte bis Mai 2020 der CDU an. Seine Motivation für die Kandidatur für die Basispartei beschreibt Herr Effenberger wie folgt:
„Demokratie ist für mich das Recht Aller auf Mitbestimmung. Ich möchte mich für eine Demokratie einsetzen, die diese Bezeichnung auch verdient.“
Für den Wahlkreis 139 tritt Herr Dr. Michael Thomas Kirchner an, er ist 50 Jahre alt, verheiratet, hat eine Tochter und ist als Chemiker im öffentlichen Dienst tätig. Seine Motivation zur Kandidatur beschreibt Herr Kirchner so:
„ In der Coronakrise habe ich das Versagen aller gesellschaftlichen Kräfte erlebt, sich gegen den offenbaren Machtmissbrauch der Regierung zu stellen, die in fast allen Politikfeldern (Erziehung, Gesundheit, Steuern, Militär, Umwelt) gegen die Interessen des Volkes regiert. Die repräsentative Parteiendemokratie ist ausgehöhlt worden und muss als Basisdemokratie neu aufgebaut werden. Ich kandidiere für den Bundestag, damit du mitbestimmen kannst, unsere Gesellschaft angstfrei und liebevoll, weise und menschlich mit zu gestalten.